Listbroking - Was ist das?
Listbroking ist ein Marketing-Verfahren, bei dem Unternehmen Adressdaten von potenziellen Kund*innen mieten oder kaufen, um diese gezielt zu bewerben. Das Ziel des Listbrokings ist es, den Erfolg von Marketing-Kampagnen zu steigern, indem Unternehmen ihre Zielgruppe präzise ansprechen können. Doch wie funktioniert das Listbroking genau und welche Vorteile bietet es?
Beim Listbroking mieten oder kaufen Unternehmen Adressdaten von einem Listbroker, der die Daten in der Regel von externen Datenlieferanten bezieht. Dabei können die Adressdaten nach verschiedenen Kriterien wie zum Beispiel demografischen Merkmalen, Interessen oder Kaufverhalten ausgewählt werden. Die Unternehmen können somit ihre Zielgruppe sehr präzise ansprechen und personalisierte Marketing-Kampagnen durchführen.
Allerdings birgt das Listbroking auch Risiken: Die Adressdaten müssen den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen, um keine rechtlichen Konsequenzen zu riskieren. Unternehmen sollten daher darauf achten, dass die Adressdaten von seriösen Anbietern stammen und die Einwilligung der Kunden zur Nutzung ihrer Daten vorliegt.
Es ist daher sinnvoll Partner von IDyou zu werden, um sicher zu gehen dass Datensätze DSGVO und UWG konform sind. Bei IDyou erhaltet ihr ausschließlich Kontaktdaten von IDnow zertifizierten Nutzerinnen und Nutzern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Listbroking eine effiziente Methode zur gezielten Ansprache der Zielgruppe ist. Unternehmen können durch das Mieten oder Kaufen von Adressdaten ihre Marketing-Kampagnen personalisieren und somit ihre Effizienz steigern. Allerdings sollten Unternehmen darauf achten, dass die Adressdaten den rechtlichen Anforderungen entsprechen und die Einwilligung der Kunden vorliegt, um Risiken zu minimieren.